Gartenmöbel werden nicht selten weitervererbt und an die nächste Generation weitergegeben, besonders wenn sie nachhaltig und langlebig sind. Je nach Geschmack und Bedarf wird dann meist punktuell nachgebessert und die Ausstattung um die vorhandenen Gartenmöbel sinnvoll ergänzt. Selbstredend ist die Anschaffung von Gartenmöbeln häufig nicht gerade kostengünstig. Da lohnt es sich, wenn man zwar ältere, aber dennoch vollkommen intakte Möbel von der Vorgängergeneration erhält. Ein Nachteil dagegen ist aber, dass wir unseren ganz individuellen Vorstellungen somit in einem eher geringeren Maße gerecht werden und möglicherweise standortbezogene Umstände bedenken müssen. Nur weil Gartenmöbel hervorragend in Schuss sind, passen Sie nicht zwangsläufig auf unseren Balkon oder in unser eigenes Grün.
Teak Sitzgruppe Ravenna und Pisa 1-6 Personen mit KlappfunktionTeak Sitzgruppe Bellevue rund 1-5 Personen mit KlappfunktionTeak Sitzgruppe London und Messina 1-8 PersonenTeak Sitzgruppe Brighton mit Sesseln 1-8 Personen
Insbesondere bei Existenzgründungen oder wenn sich unsere Lebenssituation verändert hat, wir beispielsweise in ein größeres Haus mit Garten gezogen sind, können wir unserer Fantasie freien Lauf lassen. Richten wir unseren Balkon oder unseren Garten doch vollkommen nach unseren Vorstellungen und unserem Geschmack ein, wenn wir schon die Chance haben komplett von vorne zu beginnen. Aber wo und wie fangen wir an? Und welche Kombinationsmöglichkeiten ergeben sich für uns? Lassen Sie uns einen Blick auf unterschiedliche Einrichtungsstile werfen.
Die Planung
Gartenmöbel sind ohne Zweifel eine für einen langfristigen Zeitraum angedachte Investition. Nicht selten begleiten uns unsere Gartenmöbel, insbesondere wenn Sie zum Beispiel aus Teakholz sind, unser halbes Leben lang. Entsprechend sollte Fehlkäufen vorgebeugt werden, indem wir unsere Garteneinrichtung akribisch planen. Abhängig von unserem Platzangebot messen wir unseren Balkon bzw. die Terrasse unseres Gartens sorgfältig aus. Wenn wir eine Skizze anfertigen, haben wir einen ersten Überblick, welche Einrichtungsvorstellungen wir realisieren können und welche Gartenmöbel-Kombinationen möglich sind. Hier könnte sich beispielsweise herausstellen, dass wir entweder großzügiger einrichten können oder gegebenenfalls Abstriche machen müssen.
Die Auswahl
Bei der Auswahl unserer Gartenmöbel bedenken wir Faktoren wie Funktionalität, Qualität, Pflege und Stil, welchen wir uns gesondert anschauen werden. Schenken wir all diesen Punkten ausreichend Beachtung und stimmen diese Punkte aufeinander ab, so werden wir lange Freude an unserem Gartenmöbel-Set haben.
1. Funktionalität
Um sich der richtigen Auswahl anzunähern, sollten wir anfangs definieren, welchen Zweck unsere Gartenmöbel erfüllen sollten. Suchen wir eine Einrichtung, an welcher wir speisen und einen gemütlichen Grillabend zelebrieren können? In diesem Falle bietet sich uns eine klassische Sitzgruppe an.
Ein Sitzgruppen-Set besteht üblicherweise aus einem Tisch und wenigstens zwei Sitzmöglichkeiten. Die Einrichtungsmöglichkeiten sind hier schier unbegrenzt. Wir können unseren Balkon mit einer kleinen Sitzgruppe ausstatten. Ebenso können wir eine großzügige Terrasse mit einem großen Esstisch und beispielsweise zehn Gartenstühlen oder Gartensesseln einrichten. Bei einer schönen Sitzgruppe sollten wir stets ein Augenmerk darauf haben, den Bereich nicht zu überladen, schließlich möchten wir uns noch bequem um den Gartentisch herum bewegen können. Bei der Art des Sitzmöbels haben wir ebenfalls große Auswahlmöglichkeiten. Ein Hochlehnerstuhl, der Dauerbrenner in unseren Gärten, bietet am meisten Flexibilität. Nachdem wir uns in aufrechter Sitzposition bei einer leckeren Mahlzeit gestärkt haben, können wir die Rückenlehne kurzerhand flach einstellen, um in einer gemütlichen Liegeposition ein Sonnenbad zu nehmen oder ein Buch zu lesen. Stapelstühle und Gartensessel können gleichermaßen einen hervorragenden Sitzkomfort gewähren, bieten jedoch nicht das Maß an Flexibilität. Je nach Platzangebot sind womöglich auch einfache Klappstühle vorzuziehen.
Unser Tipp: Werfen Sie einen Blick auf unser Video "Teak Klappstühle richtig klappen - Inside Kai Wiechmann". Dort erhalten Sie nützliche Ratschläge für den Umgang mit unserem Premium Teakholz Klappstuhl Brighton.
Für die optimale Erholungsquelle in unserem Garten empfiehlt sich eine Outdoor-Kombination, bestehend aus mindestens einem Liegemöbel. Das Liegemöbel kann dabei beispielsweise eine eher klassische Gartenliege oder ein Deckchair sein. Idealerweise kombinieren wir die Liege oder den Deckchair mit einem Sonnenschirm in angemessener Größe und gegebenenfalls mit einem Beistelltisch, um persönliche Gegenstände in Griffweite ablegen zu können. Ob wir eine Liege oder einen Deckchair bevorzugen, hängt von unseren persönlichen Präferenzen ab. Bei einer planen Liege können wir uns je nach Gemüt auch mal auf den Bauch legen, während die Rückenlehne, bei manchen Modellen auch das Fußteil, verstellbar ist. Deckchairs bieten uns dank ihrer Armlehnen und der etwas aufrechteren Rückenlehne mehr Komfort, wenn wir zum Beispiel eine Zeitschrift lesen möchten.
Je nach Platz und Geldbeutel lässt sich jedoch auch eine wunderschöne Lounge-Ecke gestalten. Wir formen uns unseren Urlaubsgefühle versprechenden Lounge-Bereich aus zueinander passenden Lounge-Möbeln und -Modulen und ergänzen ihn punktuell. Lounge-Möbel sind typischerweise relativ bodennah. Die Lehnen sind ungewöhnlich breit und die Sitzpolster tiefer als beispielsweise bei einem normalen Polster für Ihren Gartenstuhl. Möbelformen ähneln zum Teil denen, welche wir auch manchmal im Wohnzimmer vorfinden. Aber auch Sitzsäcke, Liegen, Beistelltischchen, Hocker und Feuerstellen können integriert werden. Mit einem Outdoor-Teppich, Laternen oder Gartenfackeln können wir zusätzliche Gemütlichkeit verbreiten. Vor unserem inneren Auge können wir uns ausmalen, wie toll eine solche Lounge-Ecke zu einem Swimmingpool passt. Dem Mehr an luxuriöser Atmosphäre müssen wir allerdings die Flexibilität opfern. Zum Ausspannen oder für eine kleine Gartenparty ideal, bietet sich die Lounge-Ecke eher weniger zum gemütlichen Speisen mit der Familie an. Außerdem müssen wir viel Platz mitbringen, falls wir mit einer Lounge-Ecke liebäugeln.
Unser Tipp: Sie tüfteln an einem Loungebereich mit Swimmingpool? Die modernen Dotty-Sitzkissen sind nicht nur bequem, sondern auch im Pool verwendbar, da sie wasserdicht und schwimmfähig sind.
2. Qualität
Wie bereits eingangs genannt, investieren wir mit Gartenmöbeln meist in Einrichtungsgegenstände, welche vor allem langlebig sein sollen. Dass man bei einer solchen Investition auf eine hohe Qualität Wert legen möchte, ist gewiss. Insbesondere beim Vertrieb von Teak-Möbeln lauern Fallen, welche uns als Verbraucher täuschen können. So kommt es manchmal vor, dass eigentlich minderwertiges Teakholz als hochwertiges Material angepriesen wird. Früher oder später kommt die schlechte Qualität jedoch mit einer ungewöhnlich geringen Lebensdauer des Gartenmöbels ans Licht. Worauf wir beim Kauf von Teakholzprodukten Acht geben sollten, haben wir bereits an dieser Stelle untersucht.
In der Verarbeitung von tatsächlich hochwertigem Teakholz kann es natürlich dennoch Unterschiede geben. So vereint beispielsweise die Premium-Serie Brighton von Kai Wiechmann allerbeste Produkteigenschaften, von der Holzqualität über die Holzverarbeitung bis hin zur Nachbereitung. Manch andere Gartenmöbel sind günstiger in der Anschaffung, dafür in der Verarbeitung und Nachbereitung etwas rudimentärer. Dies bedeutet selbstredend nicht, dass Sie ein schlechtes Möbelstück bekommen – es zeigen sich schlicht feine Abweichungen, die beispielsweise in dem Unterschied zwischen Handarbeit und maschineller Fertigung begründet sind. Teak-Gartenmöbel lassen sich untereinander ganz wunderbar kombinieren. Idealerweise vereinigen wir jedoch Teak-Möbel aus ein und derselben Qualitätsstufe, damit sich auch optisch ein einheitliches, schönes Bild für uns ergibt.
Bei metallenen Gartenmöbeln, also Mobiliar, welches zum Beispiel Bestandteile aus Eisen, Aluminium oder Stahl besitzt, ist eine hohe Qualität ebenfalls essentiell. Sind unsere Gartenmöbel aus Metall von unzureichender Qualität, werden wir nur so lange Freude an unseren Möbeln haben, bis der erste Rost ansetzt. Insbesondere Eisen und Stahl müssen beschichtet sein, damit sie sich von Feuchtigkeit unbeeindruckt zeigen. Wenn unsere Metall-Möbel pulverbeschichtet sind, sind diese praktisch pflegefrei – wo wir beim nächsten relevanten Aspekt angelangt sind, dem Thema Pflege.
3. Pflege
Dem Thema der Pflege von Gartenmöbeln haben wir uns ebenfalls bereits gewidmet. An dieser Stelle finden Sie unseren umfangreichen Ratgeber diesbezüglich. Dennoch auch hier ein kurzer Abriss.
Ist eine einfache Pflege für uns ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Anschaffung unserer neuen Gartenmöbel, dann ist Teakholz zweifelsohne das Material unserer Wahl. Gefällt uns die sich natürlich bildende silbergraue Patina, ist von uns gar kein weiteres Zutun erforderlich. Lediglich etwas Behandlung mit einer Teakseife wird empfohlen. Möchten wir die silbergraue Patina entfernen oder ihr von Beginn an vorbeugen, greifen wir zu Reiniger & Entgrauer sowie zum Teak- & Hartholz-Öl. Wie wir diese Mittel anwenden, wird in dem bereits erwähnten Ratgeber sowie in mehreren Videos, die im Kai Wiechmann Magazin zu finden sind, beschrieben. Es ist kinderleicht.
Bei Gartenmöbeln bzw. Bestandteilen aus Aluminium, Edelstahl, beschichtetem Eisen oder feuerverzinktem Stahl gestaltet sich die Pflege ebenso einfach. Da die Oberfläche meist versiegelt ist, genügt hier das Abspülen mit lauwarmem Wasser, etwas Seife und einem weichen Schwamm. Gartenmöbel aus Kunststoff zu erhalten ist schon etwas kniffeliger, da diese schneller ausbleichen, spröde werden und brechen können. Kunststoffmöbel sollten daher vor ausgiebiger Sonneneinstrahlung geschützt werden und mit speziellen Kunststoffreinigern gepflegt werden.
Der Stil
Natürlich soll unsere Gartenmöbel-Auswahl auch optisch zueinander passen und ein schönes Gesamtbild erzeugen. Ein stimmungsvoll eingerichteter Garten erhöht den Aufenthaltswert enorm und trägt hinsichtlich des Entspannungs-Prozesses einen großen Teil bei. Dabei sollten wir aber auch unbedingt den Stil des einzurichtenden Gartens mit einbeziehen. Selbstredend ergibt nicht jede Zusammenstellung einen Sinn. Schauen wir uns im Folgenden eine Handvoll möglicher Stilrichtungen und Kombinationsmöglichkeiten an.
1. Der rustikale Garten
Der rustikale Garten bringt das Landleben direkt zu uns nach Hause. Er besticht vor allem durch seine wahnsinnig üppige Bepflanzung. Wir pflanzen hier Wild-, Nutz- und Zierpflanzen sowie bunte Blumen. Passend dazu wählen wir rustikale Gartenmöbel aus Holz aus. Die Formen der Möbel dürfen dabei auch mal unsymmetrischer Natur und weniger gradlinig sein. Moderne Gartenmöbel aus Aluminium oder Edelstahl haben hier eher nichts verloren. Eine für einen rustikalen Garten tolle Aufwertung kann ein kleines Wasserspiel oder eine berankte Pergola sein. Können wir gar noch Terrasse und Wege gestalten, so sind Natursteinplatten eine absolut stimmige Lösung. Insbesondere zu einem Fachwerkhaus oder einem Haus mit Backsteinfassade passt ein rustikaler Garten wie die Faust aufs Auge.
2. Der moderne Garten
Der moderne Garten ist das elegante Pendant zum rustikalen Garten. Hier dominieren klare Linien und geometrische Formen. Das Motto lautet: „Weniger ist mehr“. Der gepflegte Rasen wird häufig von sauber geschnittenen Hecken ummantelt. Moderne Farben, wie zum Beispiel ein elegantes und distanzierteres Anthrazit, bestimmen das Bild. Blumen, die prächtig-bunt blühen, erzeugen einen fantastischen Blickfang, wenngleich sie im modernen Garten eine eher untergeordnete Rolle spielen. Alternativ zum grünen Rasen findet man besonders in kleineren Gärten öfters auch Kiesflächen. Mit einem Unterlegvlies beugen wir Unkraut vor, sodass der Pflegeaufwand gering ist. Gleichzeitig können wir den Kiesbereich als Basis für eine Sitzfläche nutzen oder Staudenbeete anlegen. Wichtig ist einmal mehr, dass der Stil des Gartens zum angrenzenden Gebäude passt. Das Thema, um welches es hier aber vornehmlich gehen soll, ist natürlich die stilvolle Einrichtung mit Gartenmöbeln. Gartenmöbel aus Aluminium und Edelstahl sind häufig gradlinig geformt und kommen in modernen Farbtönen wie Anthrazit oder Taupe daher. Stühle auf dieser Materialbasis verfügen meist über eine sehr belastbare Textilen-Kunstfaserbespannung, was einen äußerst komfortablen Sitz verspricht. Bei Kai Wiechmann haben viele Edelstahl- und Aluminium-Stühle Teak-Applikationen an den Armlehnen. Dadurch lässt sich diese Art von Stühlen auch in modernen Gärten hervorragend zu Teaktischen kombinieren. Der Tisch Notting Hill, welcher in verschiedenen Größen erhältlich ist, ist beispielsweise hochelegant geschnitten. Ein solcher Tisch setzt Akzente, ohne den Stil zu brechen. Die sich mit der Zeit bildende silbergraue Patina schmiegt sich den vorherrschenden Farben wunderbar an. Ein ebenfalls sehr moderner Stuhl ist der Geflechtsessel Belgravia. Das außergewöhnlich dicke Polyrattangeflecht ist bei hoher Robustheit und geringer Pflege ein echtes Highlight. Es fällt auf: in modernen Gärten lässt sich gut mit der Kombination unterschiedlicher Materialien spielen. Edelstahl-, Aluminium-, Teak- und Rattanmöbel passen harmonisch zueinander und können oft problemlos nebeneinander fungieren.
3. Der mediterrane Garten
Die Temperaturen geben es hierzulande in so manchen Monaten nicht her. Die Urlaubsatmosphäre des Mittelmeerraumes können wir uns dennoch ein Stück weit nach Hause holen, indem wir uns einen mediterranen Garten einrichten. Ein mediterraner Garten hantiert mit warmen Farben und eher natürlichen Materialien. So ergeben terrakottafarbene Töpfe und Figuren sowie helle Objekte aus beispielsweise Sandstein ein stimmungsvolles Ensemble ab. Auch antike und mit Ornamenten verzierte Deko-Objekte finden im mediterranen Garten schnell ihr schickes Plätzchen. Wie im rustikalen Garten auch, dürfen wir im mediterranen Garten gerne mit dem Element Wasser spielen. Wie wäre es hier mit einem Wasserspiel oder einem kleinen Wasserbecken? In mediterranen Gärten beliebt sind Kombinationen aus Gartenmöbeln mit schlanken und verschnörkelten Stahlgestellen. Im Sortiment von Kai Wiechmann lohnt es sich einen Blick auf die Bellevue-Serie zu werfen. Mit Stühlen und Tischen unterschiedlicher Art und Größe finden wir genau die Gartenmöbel, welche in unseren mediterranen Garten passen. Dabei sind sowohl die hochwertigen Teakholz-Elemente als auch die pulverbeschichteten Stahlgestelle absolut witterungsresistent und pflegeleicht.
Unser Tipp: Der mediterrane Garten darf grundsätzlich etwas legerer gehalten werden. Bei etwas wilderen Pflanzen und bewachsenen Fugen müssen wir nicht auf der Stelle intervenieren.
4. Und sonst?
Natürlich gibt es noch viele weitere Stilrichtungen, in welche wir unseren Garten und die Einrichtung mit neuen Gartenmöbeln lenken können.
Großer Beliebtheit erfreuen sich beispielsweise asiatische Gärten. Bestimmend sind in solchen Gärten natürliche Materialien aus Stein und Holz. Naturstein-Figuren und Statuen mit typischen asiatischen Symbolen wie Wächterlöwen, Drachen oder einem Buddha verleihen dem Garten den besonderen asiatischen Touch. Unsere Sitzgruppe können wir beispielsweise unter einem Pagodendach platzieren. Das Mobiliar kann dabei ebenfalls aus Naturstein bestehen – vor unserem inneren Auge haben wir eine prächtige Steinbank – oder wir entscheiden uns für Teakholz. Das durch die Witterungseinflüsse edel ergraute Teakholz harmoniert wunderbar zu Natursteinelementen oder typischen gedeckten Farben. Passenderweise ist der Teakbaum in Süd- und Südostasien heimisch.
Die Idylle eines romantischen Gartens bildet mit ihrer Unklarheit und dem Fehlen geradliniger Elemente praktisch den Gegenentwurf zum modernen Garten. In einem romantischen Garten sollte die Bepflanzung nicht allzu strukturiert sein. Vielmehr dürfen wir mit unterschiedlichen Pflanzenarten spielen. Diese können beispielsweise Rundbögen bewuchern. Unsere Gartenmöbel tendieren zu runden und verspielten Formen. Gartentisch und Gartenstühle – aus Metall oder im Landhausstil – platzieren wir unter einem Pavillon oder in einer ruhigen Nische im Garten. Ein Weg auf Kies könnte zu jenem Ort der Entspannung führen. Hinsichtlich der Möbel können wir es simpel halten: Zwei kleine Klappstühle genügen, um einen malerischen Ruheraum zu erzeugen.