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Zeitlos schön, elegant und überaus bequem sind die frühvictorianischen Stühle, wie sie Kai Wiechmann in England fertigen läßt. Auf den ersten Blick mögen diese Stühle sehr schlicht erscheinen, bei genauerem Hinsehen jedoch entdeckt man eine Fülle handwerklicher Details, die diesen ihr besonderes Flair verleihen: das ergonomisch ausgeformte und ganz weich verschliffene breite Schulterblatt, die fein verzierte Quersprosse im Rückenteil darunter, die Kannelur auf dem H-Rahmen, welche sich auf dem Sitzrahmen fortsetzt und in den Vorderbeinen der Stühle wiederholt, die elegant geschwungenen Hinterbeine, die dem Stuhl einen soliden Stand verleihen, die straff rundgepolsterte große Sitzfläche, all diese Elemente ergeben zusammen das Bild eines perfekten Stuhls, der sich gleichermaßen als Esszimmerstuhl wie auch als Bürostuhl eignet. Als Bürostuhl wird dieser handpolierte Klassiker meist als Armlehnstuhl in der belederten Variante (durchgefärbtes Rindsleder mit handgenähtem Keder) geordert, während der Armchair mit seinen charakteristischen und so vital geschwungenen Armlehnen im Esszimmerbereich überwiegend in der Stoffausführung an den Stirnseiten der Tafel platziert wird. Dank ihrer Massivbauweise in traditioneller Tischlertechnik, die Einzelteile sind hier durchweg verzapft, verdübelt und verleimt trotzen diese „Early Victorian Chairs“ von Kai Wiechmann höchster Beanspruchung, sei es im Familienalltag oder selbst bei Dauerbelastung im Büro. Während die Mahagoni-Stühle aus massivem Mahagoni gebaut werden, sind die Eiben-Stühle hier ausnahmsweise aus massivem Kirschholz gefertigt und dann im Eibenton gebeizt, da sich das astige Eibenholz zwar hervorragend als Furnierholz eignet, jedoch genau wegen dieser Eigenschaften für den Massivbau tragender und gebogener Teile weniger infrage kommt.
Neben diesen Stuhlklassikern bietet Kai Wiechmann noch den sogenannten „Captain's Chair“, den meisten wohl weniger aus der Seefahrt als aus einem gemütlichen englischen Pub bekannt, ein Armstuhl, dessen massiv hölzerne Sitzfläche so geschickt ergonomisch ausgeformt ist, daß es sich hier auch ohne Kissen stundenlang bequem aushalten läßt. Und den Wirt freut's: spart er sich doch Bezugs- oder Kissenkosten und läßt sich im Fall der Fälle solch ein Captain's Chair ganz einfach mit einem feuchten Lappen reinigen. Kai Wiechmann führt diesen Armstuhl in massiv Mahagoni (auch mit beledertem Sitz) oder im Eibenton. Darüber hinaus führt Kai Wiechmann in seinen Ladengeschäften noch eine ständig wechselnde große Auswahl an weiteren englischen Stuhlmodellen mit und ohne Armlehnen.
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