In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wissenswerte über den Anbau und die einzigartigen Produkteigenschaften von Teakholz. Wir erklären, warum Teakholz ohne großen Pflegeaufwand über viele Jahre hinweg sogar bei Regen, Schnee und Frost im Außenbereich verwendet werden kann. Und schließlich klären wir auf, worauf Sie beim Kauf von Gartenmöbeln aus Teak achten müssen und wo Lug und Trug auf Sie lauern.
Die Geschichte hinter dem Teak
1. Herkunft, Vorkommen und Anbau
Teakholz ist ein subtropisches Hartholz und stammt aus Süd- und Südostasien. Das natürliche Wachstumsareal dieses äußerst beliebten Baumes lag ursprünglich in Indien, Myanmar, Nord-Thailand und in Teilen von Laos. Mittlerweile wird Teakholz nicht nur im gesamten südasiatischen Raum angepflanzt, sondern seit dem 20. Jahrhundert auch in weiten Teilen Lateinamerikas. Sogar entlang der Elfenbeinküste Afrikas und in Tansania lassen sich Anbaugebiete finden.
Teakholz ist neben Mahagoni das einzige tropische Nutzholz, welches sich ausgezeichnet für den Plantagenanbau eignet. Somit ist es für die Aufforstung von Freiflächen bestens geeignet und wird mit Erfolg in nachhaltigen Agro‐Forestry‐Systemen, unter anderem im Taungya‐System, eingesetzt.
Das Taungya‐System wurde vom deutschen Botaniker Dietrich Brandis im Jahr 1855 in Burma eingeführt. Hierbei handelt es sich um einen kombinierten land- und forstwirtschaftlichen Anbau zwischen Bauern und Staat. Dabei wird den Bauern ein Feld zugewiesen. Neben Reis, Mais und Baumwolle werden hier auch Teak-Setzlinge angepflanzt.
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Nach zwei- bis dreijähriger, optimaler landwirtschaftlicher Nutzung sinken die Ertragszahlen der Monokulturen typbedingt. Zu diesem Zeitraum haben die Teakholzbäume bereits eine stattliche Höhe von über drei Metern erreicht. Das Land geht nun in die forstwirtschaftliche Nutzung über und wird an die staatliche Forstbehörde zurückgegeben. Den Bauern wird ein neues Feld zur Bewirtschaftung zugewiesen. Besonders auf Java werden auf diese Weise Ackerbau und Forstwirtschaft sehr erfolgreich und nachhaltig kombiniert. Diese Agrarforstwirtschaft gilt ökologisch als besonders vorteilhaft.
2. Charakteristika des tropischen Hartholzes
Charakteristisch für Teakholz ist der außergewöhnlich hohe Ölgehalt. Dieser kann bis zu fünf Prozent des Eigengewichtes betragen und ist für die außergewöhnlichen Qualitätsmerkmale dieses Baumes verantwortlich. Der Baum entwickelt diesen hohen Ölgehalt allerdings erst mit zunehmendem Alter. Bei zu früh gefällten Bäumen ist der Ölgehalt sehr gering und das Holz minderwertig. Auch das hochwertige Zentrum des Holzstammes ist nicht ausgebildet. Das Holz ist hell, fahl und weich. Minderwertiges Teakholz lässt sich mit dem Fingernagel eindrücken.
Doch wozu der hohe Ölgehalt? Der hohe Ölgehalt des Teakholzes verhindert die Durchfeuchtung des Holzes. Da das Holz zudem auch noch eine hohe Dichte besitzt und porenarm ist, kann kein Wasser eindringen und das Holz ist wetterbeständig. Weder Regen noch Frost können dem Teakholz etwas anhaben. Auch Schädlinge haben beim Teakholz keine Chance; das Holz schützt sich selbst durch seinen hohen Siliziumgehalt und entwickelt selbstständig Stoffe, die dem Zersetzen durch Fressfeinde entgegenwirken.
Am höchsten ist der Ölgehalt im sogenannten Zentrum des Baumstammes. Dieses Zentrum entwickelt der Teakholzbaum allerdings erst nach mindestens 30 Jahren Standzeit. Dieses Holz ist extrem langlebig. Dies spiegelt sich auch im erstklassigen Ranking in den Dauerhaftigkeitsklassen wieder. Hierbei wird mittels Freilandversuchen geprüft, welches Kernholz wie lange der Witterung standhält und wie widerstandsfähig dieses gegen Insekten, Pilze und Schädlige ist. Das Kernholz eines Teakholzbaumes schneidet hier hervorragend ab.
Welches Holz hält Wind und Wetter am längsten stand? Und bei wem haben Insekten keine Chance?
Klasse | Lebensdauer | Holzarten |
---|---|---|
1 (sehr dauerhaft) | mindestens 25 Jahre | Teak, Cumaru, Garapa |
2 (dauerhaft) | 15 bis 25 Jahre | Bongossi, Meranti, Bangkirai, Eiche |
3 (mäßig dauerhaft) | 10 bis 15 Jahre | Sapeli, Nussbaum, Douglasie, Kiefer |
4 (wenig dauerhaft) | 5 bis 10 Jahre | sibirische Lärche, Fichte, Tanne |
5 (nicht dauerhaft) | weniger als 5 Jahre | Ahorn, Birke, Buche |
3. Vergangenheit und Gegenwart
Teakholz ist seit jeher ein äußerst beliebtes Baumaterial. So verwendeten es bereits die alten Römer für den Schiffsbau. Aufgrund der Tatsache, dass ein Schiffsdeck aus Teakholz auch bei Nässe nicht rutschig wird, wird Teak nach wie vor gerne als Rohstoff für den Schiffsbau oder gar für Bauten in Häfen oder Wassernähe gewählt. Doch nicht nur das: In der thailändischen Hauptstadt Bangkok entstand um 1900 das bis heute größte aus Teakholz errichtete Gebäude der Welt, der Wimanmek-Palast. Er diente mit seinen 81 Zimmern einst als königliche Residenz und ist heute ein Museum.
Mittlerweile werden aus Teakholz beispielsweise Bodenbeläge für drinnen und draußen, aber vor allem Gartenmöbel aller Art gefertigt. Das Angebot hier ist schier unendlich und die Nachfrage groß. Achten Sie beim Kauf nicht nur auf die Verarbeitungsqualität, sondern vor allem auf die Qualität des Holzes.
Unser Tipp: Je homogener die Maserung und gleichmäßiger der honigbraune Farbton, desto hochwertiger ist das Holz.
1. Resistent gegen Schädlinge, Pilze und Krankheiten
2. Hoher Ölgehalt und damit auch selbstpflegend
3. Sehr dichtes und festes Holz
4. Säurefest und schwer entflammbar
5. Wetterresistent gegen Sonne, Regen, Schnee und Frost
6. Sehr lange Lebensdauer von 25 Jahren und mehr
7. Homogene Maserung und ein honigbrauner Farbton
Die Verwirrung mit den Buchstaben – wie gut ist das Teakholz wirklich?
Die Qualität von Teakholz wird oft in A-, B- und C-Klasse eingeteilt. Diese eigentlich sinnvolle Unterscheidung wird in vielen Fällen aber fehlerhaft oder sogar bewusst missbräuchlich angewendet, um den Kunden zu täuschen.
1. Die Klassifizierung des Teakholzes: Sinnvoll in der Theorie...
Beginnen wir zunächst mit der Beschreibung der eigentlich sinnvollen Abgrenzung. Sinnvoll ist diese Abgrenzung bei Bäumen, die mindestens 50 Jahre alt sind. Dann findet sich in der Mitte des Baumstamms ein relativ dicker Bereich, der A-Klasse-Bereich. Dieser A-Klasse-Bereich besteht nur aus der inneren Zone des dunklen Holzes, das sich im Inneren des Baumstamms befindet, nicht aber aus dem gesamten dunklen Bereich. Es ist das beste Teakholz und enthält viel Öl sowie viele weitere wichtige Bestandteile. Dadurch ist das Holz wie kein anderes perfekt vorbereitet, um der Witterung, Pilzen und Insekten zu trotzen. Um den A-Klasse-Bereich herum findet sich das B-Klasse-Holz. Es ist wesentlich jünger als das A-Klasse-Holz, jedoch auch noch dunkelbraun. Es hatte nicht genug Zeit, die für die Haltbarkeit und Langlebigkeit wichtigen Stoffe in ausreichender Menge einzulagern. Die positiven Produkteigenschaften sind weniger stark ausgeprägt. Das ganz frische Holz im äußeren Bereich des Baumes schließlich ist das weißliche Splintholz. Bei ihm handelt es sich um den jüngsten Bereich des Baumes, das C-Klasse-Holz. Es ist für die Gartenmöbelherstellung völlig ungeeignet, da es von den schützenden Holzbestandteilen nur sehr wenig enthält. Möbel aus solchem Holz sind Witterung und Schädlingsbefall schutzlos ausgeliefert.
2. ...doch problematisch in der Praxis
Soweit die Theorie. Jetzt kommen wir zur Praxis und die sieht ganz anders aus. Viele Anbieter schreiben über ihr Teakholz, dass es sich natürlich um A-Klasse handelt. Das geschieht aus Unwissenheit oder aber, um den Kunden zu täuschen. Dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht, können wir leicht daran erkennen, dass es gar nicht so viel A-Klasse-Holz gibt, wie im Internet und in Geschäften verkauft wird. Wir erkennen es aber auch am Preis. A-Klasse-Holz ist drei- bis viermal so teuer wie das schlechtere B-Holz. Gleichzeitig machen die Holzkosten den größten Anteil an den Produktionskosten aus. Schon deshalb wird es sich bei einem Stuhl, der um die 100 Euro kostet, sehr wahrscheinlich nicht um ein Produkt aus A-Klasse-Holz handeln.
Was aber führt dazu, dass wir nahezu an jeder Ecke nur Möbel aus A-Klasse-Holz kaufen können? Schnell entsteht bei einer kurzen Marktrecherche der Eindruck, als gäbe es gar keine Möbel aus B- oder gar C-Klasse-Holz. Beleuchten wir zunächst die fehlerhafte Anwendung des Begriffs. Hier gibt es im Wesentlichen zwei Probleme:
1.) Die Unterteilung in A, B und C ist nur bei Bäumen sinnvoll, die mindestens 50 Jahre alt sind. Die meisten Bäume werden aber spätestens in einem Alter von 30 Jahren gefällt. Dann ist der Baumstamm noch relativ dünn. Viel dünner jedoch ist das A-Klasse-Zentrum des Baumstammes, das nach nur 30 Jahren noch nicht einmal armdick ist. Aber nur dort hatte das Holz genug Zeit, um alle wichtigen Bestandteile in ausreichender Menge einzulagern und das Prädikat "A-Klasse" zu erhalten. Viele Produzenten oder Händler bezeichnen bei diesen jungen Bäumen einen viel zu großen Bereich um die Baummitte herum als A-Klasse. Möbel aus diesem Holz sind aber nicht so haltbar und langlebig, wie wir es von Premium-Möbeln aus A-Klasse-Holz erwarten dürfen.
Unser Tipp: Fragen Sie spontan bei einem Händler nach, was eigentlich A-Klasse-Holz ist, wenn er seine Produkte damit bewirbt. Sollte der Händler das nicht erklären können, wissen Sie sofort, dass er gar nicht versteht, womit er wirbt. Fragen Sie auch, wie alt das Teakholz ist, das für seine Möbel verwendet wird. Ist das Holz jünger als 50 Jahre, wird es sich wohl kaum um A-Klasse-Holz handeln können.
2.) Es wurde inzwischen schnell wachsendes Teakholz gezüchtet. Das Holz wächst wesentlich schneller als das traditionelle Teakholz und hat dadurch viel weniger Zeit, die wichtigen Bestandteile einzulagern. Selbst Holz aus der Baummitte enthält so wenig Öl, Silizium etc., dass es gar keinen A-Klasse-Holzbereich gibt. Fälschlicherweise wird der zentrale Bereich aus diesen Baumstämmen aber häufig trotzdem als A-Klasse-Holz verkauft. Außerdem wird vielfach verschwiegen, dass es sich um schnell wachsendes Teakholz handelt. Was das für die Qualität der Möbel bedeutet, dürfte nun jedem klar sein.
Kommen wir jetzt zu der betrügerischen Verwendung des Begriffs A-Klasse. Einigen schwarzen Schafen unter den Produzenten oder Händlern ist es völlig egal, aus welchem Teakholz ihre Möbel gefertigt sind. Skrupellos versehen sie ihre Möbel mit der Bezeichnung "A-Klasse". Da die Unterteilung in A, B und C keinen offiziellen Charakter hat und keine Agentur für die Klassifizierung zuständig ist, gibt es keine Kontrollen. Mit Konsequenzen muss also niemand rechnen. Häufig versuchen Produzenten oder Händler die Kunden zu täuschen, indem sie das Holz auch noch chemisch bearbeiten oder färben. Dadurch sieht minderwertiges, weißliches Holz so ähnlich aus wie B-Klasse-Holz oder Qualitätsteak der Klasse A. Verkauft ein Händler Möbel aus solchem Holz auch noch mit dem Prädikat „ungefärbt und nicht chemisch behandelt“, ist das betrügerische Geschäftsmodell perfekt.
Unser Tipp: Kratzen Sie doch mal am Teakholz. Bleibt es vom Farbton her so, ist es nicht eingefärbt. Ist es aber eingefärbt, dann kommt darunter der helle Holzton zum Vorschein.
3. Ist echtes A-Klasse-Teakholz schon das ganze Geheimnis?
So wie die Frage formuliert ist, dürfte schnell klar sein, dass nicht nur die Güte des Holzes für die Qualität eines Möbelstücks entscheidend ist. Werden bei der Produktion andere wichtige Punkte vernachlässigt, entsteht trotz des guten Holzes ein Produkt, das den Qualitätserwartungen der meisten Kunden nicht genügen dürfte.
Sehr wichtig ist die korrekte Trocknung des Holzes. Wenn ein Teakbaum gefällt wird, liegt seine Holzfeuchte bei 40 bis 90 Prozent. Ein Teakmöbelstück in einem deutschen Garten hat hingegen eine Holzfeuchte von nur zwölf Prozent. Würde man aus dem feuchten Holz einfach Möbel herstellen, wären die Folgen fatal. Spätestens auf Ihrer Terrasse würden große Risse und Verwerfungen im Holz entstehen, die Ihre Freude an den Möbeln nachhaltig trüben.
Deshalb muss das Holz vor der Verarbeitung in einem aufwändigen Verfahren kammergetrocknet werden. Dabei ist es wichtig, sich strikt an die Verfahrensvorschriften zu halten. Aus Kostengründen wird dabei jedoch häufig gemogelt. Eigentlich sieht das Verfahren vor, dass die Zellen im Holz bei der Trocknung nicht beschädigt werden. Andernfalls drohen Risse und Verwerfungen. Um das zu erreichen, muss die Trocknung langsam erfolgen, die Luftfeuchtigkeit im Ofen darf immer nur ein wenig unter der des Holzes liegen. Das macht eine strenge Überwachung des Prozesses notwendig. Die Luftfeuchtigkeit muss ständig nach oben oder unten angepasst werden. Je nach Bauteil dauert die Trocknung im Ofen bis zu vier Wochen. Viele Hersteller möchten sparen und trocknen deshalb zu schnell oder nicht ausreichend genug. Wird aber Holz mit einer beschädigten Zellstruktur oder einer zu großen Feuchte verarbeitet, können die Möbel später leicht reißen oder sich verwerfen, selbst wenn es sich tatsächlich um A-Klasse-Holz handelt. Ebenso ist es ein Problem, dass Leim auf zu feuchtem Holz nicht richtig hält. Die Möbel drohen dann frühzeitig aus dem Leim zu gehen.
4. Auch auf Fertigung und Verbindung kommt es an
Ein weiteres Geheimnis bei der Fertigung hochwertiger Teakholzmöbel liegt in der Überwachung der Herstellungsprozesse. Handgefertigte Möbel können nur extrem selten die hohen Qualitätsanforderungen erfüllen. Spaltmaße und Bohrungen genügen zumeist nicht den hohen Ansprüchen an Premium-Möbel. Aber selbst eine Maschinenfertigung ist kein Garant für hochwertige Möbel. Nur wenn die Maschinen exakt eingestellt und präzise verwendet werden, können die einzelnen Bauteile den Vorgaben entsprechen. Man erzählt sich die Geschichte einer Fertigung, bei der ein Monteur von einer exakt gefertigten Verbindung immer ein Stück abgekniffen hat, damit die Teile leichter zusammengesteckt werden konnten. Natürlich waren die Teile danach nicht mehr zu 100 Prozent passgenau. Diese Geschichte zeigt, dass die besten Maschinen nichts bringen, wenn sie falsch benutzt werden.
Die einzelnen Bauteile können auf zwei Arten miteinander verbunden werden: mithilfe von Leim oder mithilfe von Schrauben und Bolzen. Gut gemachte Leimverbindungen sind langfristig sehr stabil. Problematisch wird es erst, wenn entweder der falsche Leim verwendet wird, der Leim falsch benutzt wird oder wenn das Holz bei der Montage der Möbel zu feucht ist. In letzterem Fall kann sich der Leim nicht richtig mit dem Holz verbinden, sodass die Verbindung nicht ausreichend stabil ist. Wenn der Leim falsch verwendet wird, versagen die Verbindungen, sodass die Möbel instabil werden. Wird hingegen ein falscher Leim eingesetzt, dürfte gleich eine Kombination aus beiden Problemen auftreten.
Werden für die Verbindungen Schrauben oder Bolzen eingesetzt, so setzt man typischerweise Fabrikate aus Edelstahl oder Messing ein. Edelstahlschrauben und -bolzen sind sehr stabil, passen aber optisch nicht so gut zu Teakholz. In Küstennähe kann Edelstahl leicht rosten. Optisch besser zu Teakholz passen Messingschrauben und -bolzen. Diese haben den Vorteil, dass sie nicht rosten können, wenn es sich um hochwertige Ausführungen handelt. Leider gibt es aber auch hier große Qualitätsunterschiede. Bei billigen Möbeln rostet sogar das Messing. Da die beste Schrauben- und Bolzenqualität drei- bis viermal teurer ist als Billigprodukte, besteht hier für die Produzenten ein gewisser Anreiz, am falschen Ende zu sparen. Die Qualität von Verbindungsmaterial aus Messing ist stark von der Rohmaterialmischung abhängig. Auch hier sparen viele, indem verunreinigte Ausgangsstoffe oder falsche Mischungsverhältnisse eingesetzt werden. Zudem entscheidet die Weiterverarbeitung des Rohprodukts und die Dicke der Schrauben und Bolzen darüber, wie gut die Qualität am Ende ist. Um hier kein Risiko einzugehen, geht Kai Wiechmann deshalb bei seinen Premium-Serien sogar so weit, jeden Bolzen einzeln durch Belastungstests auf seine Haltbarkeit hin zu überprüfen.