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Indoormöbel Pflegetipps vom Experten

Wie pflege ich meine Indooreinrichtung?

Holzmöbel, Glas und Co.

Möbel für den Wohnbereich gibt es aus den unterschiedlichsten Materialien. Es gibt moderne Metallregale, designorientierte Kunststoffstühle und Möbel mit textiler Bespannung. Möbel aus Holz sind allerdings aufgrund Ihrer natürlichen und warmen Ausstrahlung nach wie vor einer der beliebtesten Einrichtungsgegenstände. Ihre lebendige Holzmaserung verleiht Ihnen einen ganz speziellen Charakter. Allerdings sind Möbel aus Holz auch nicht ganz günstig. Bei guter Pflege halten sie aber ein Leben lang und sogar noch weit darüber hinaus. Wir zeigen Ihnen hier, wie man speziell Holzmöbel schützt und sie präventiv pflegt, um Mängel von vornherein zu vermeiden.

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Pflege von Holzmöbeln

Um die optimale Pflege Ihrer Holzmöbel zu bestimmen, ist es in erster Linie wichtig zu erfahren, welche Oberflächenbehandlung diese bei der Fertigung erhalten haben. Bei lackiertem Holz reicht beispielsweise eine Möbelpolitur, bei noch unbehandelten Möbeln ist eine Pflege durch Öl oder Wachs wichtig. Diese Pflege sollte zweimal im Jahr, vorzugsweise vor und nach der Heizperiode durchgeführt werden.

Für alle Oberflächenbehandlungen gibt es jedoch zwei grundsätzliche Pflegetipps:

1. Schmutz und Staub sollten Sie regelmäßig entfernen. Ein Staubwedel oder ein Staublappen sind dafür am besten geeignet. Moderne Mikrofasertücher hingegen hinterlassen hauchdünne Kratzer auf der Möbeloberfläche.
2. Bitte merken Sie sich grundsätzlich: Holz und Nässe gehören nicht zusammen. Durch Feuchtigkeit quillt Holz auf und nimmt dauerhaft Schaden. Daher ist es ganz wichtig, selbst bei entsprechend versiegelten Oberflächen lediglich mit einem nebelfeuchten Tuch zu wischen und auch hier die Möbeloberfläche gleich im Anschluss mit einem trockenen Tuch nachzuwischen.

Abstauben eines Indoormöbels aus Holz

Achtung: Bitte verwenden Sie niemals scharfe Reinigungsprodukte. Haben Sie gerade im Küchenbereich einmal hartnäckige Flecken auf Ihrer Arbeitsplatte, benutzen Sie bitte ausschließlich PH-neutrale Reiniger.

Generell sollten Sie darauf achten, ausschließlich Pflegeprodukte ohne Silikone zu verwenden, da diese die Holzporen verschließen und das Holz dann nicht mehr atmen kann. Auch Speiseöl als Hausmittel ist nicht zu empfehlen, da es nicht aushärtet und in den Poren Ihres Möbelstücks ranzig wird. Leinöl ist das einzige Küchen-Öl, welches sich gut zur Imprägnierung einiger Oberflächen eignet. Doch Vorsicht! Nach der Bearbeitung sollten Sie das verwendete Tuch oder den verwendeten Pinsel unbedingt mit Wasser und Seife reinigen und am besten an der frischen Luft ausdampfen lassen. Leinöl kann sich selbst entzünden!

1. So pflegen Sie lackierte oder mit Schellack behandelte Holzmöbel richtig

Schellack ist ein Harz, das von einer Blattschildlaus aus Südasien produziert wird. Die feinen Blättchen werden in Alkohol aufgelöst. Diese Schellackpolitur wird nun mithilfe eines Stoffballens Schicht für Schicht auf die Oberfläche aufgetragen. Schellack ist zwar nach dem Austrocknen hart und widerstandsfähig, allerdings ist die behandelte Oberfläche immer noch wärme- und wasserempfindlich. Daher werden diese polierten Möbel am besten mit einem weichen und nebelfeuchten Baumwolltuch gereinigt. Bitte wischen Sie auch hier in jedem Falle trocken nach. Wenn Sie die Schellackpolitur nicht nur reinigen, sondern auch pflegen möchten, empfiehlt Ihnen Kai Wiechmann die Renuwell Schnellpflege. Dieses silikon- und lösungsmittelfreie Pflegeprodukt ist mit Bienenwachs angereichert und gibt Ihrer Politur neuen Glanz. Sollte Ihnen Ihre Politur nicht nur matt, sondern auch etwas farblos vorkommen, empfiehlt sich eine Auffrischung mit dem Möbelregenerator von Renuwell. Dieser gibt dem Holz den ursprünglichen Farbton zurück und die Maserung kommt wieder voll zur Geltung. Mit Lack, ganz gleich, ob mit Klar- oder Farblack, behandelte Möbel können Sie einfach mit etwas Wasser und Spülmittel reinigen. Wischen Sie doch auch hier bitte trocken nach.

2. Und wie pflege ich meine unbehandelten Stücke?

Behandlung eines Holzmöbels mit Öl

Für Kunden, die ein noch unbehandeltes Möbel auf Dauer pflegen möchten und die natürliche Ausstrahlung des Holzes genauso lieben, wie wir, empfehlen wir ein Hartwachsöl, also eine Mischung aus Öl und Wachs. Diese zieht ins Holz ein und schützt vor Wasser. Mit Öl behandelte Möbel sind sehr pflegeleicht. Lediglich bei stark beanspruchter Oberfläche muss in regelmäßigen Abständen nachgeölt werden.

3. Was ist eigentlich eine Lasur?

Es gibt Lasuren in allen erdenklichen Farben. Im Gegensatz zu einem farbigen Lack ist eine Farblasur durchscheinend und bietet eine transparente Optik. Die Lasur hebt die natürliche Maserung des Holzes hervor. Sie dringt dabei tief in das Holz ein und schützt es vor eindringendem Wasser. Gleichzeitig bleibt das Holz aber atmungsaktiv, ähnlich also wie bei einem Öl.

4. Wann ist Wachs die richtige Wahl?

Reines Wachs ist grundsätzlich nicht abriebfest und versiegelt das Holz nicht. Es schützt nicht vor Wasserflecken. Daher wird es eigentlich vorzugsweise auf Kastenmöbeln, wie Schränken oder Kommoden verwendet, aber nicht auf stark beanspruchten Möbeln, wie Tischen oder Stühlen. Generell verwendet man Wachs auch eher auf alten antiken Kiefern- oder Fichtenmöbeln. Sie geben altem Holz neuen Glanz und frischen die natürliche Farbe auf.

Achtung: Wurde das Holz bereits vorbehandelt, sollten Sie bei der gleichen Art der Pflege bleiben, denn die Produkte sind nicht kompatibel. Ist das Möbel zum Beispiel gewachst, können Sie es nicht mit Öl versiegeln. Sie müssen das Wachs zuerst mit Spiritus herunterwaschen. Auch wird ein Öl nicht in eine lackierte Oberfläche einziehen.

5. Ich habe Antiquitäten - was muss ich beachten?

Insbesondere Antiquitäten sollten nie in direktem Sonnenlicht stehen. Die starke UV-Strahlung der Sonne wirkt sich nachhaltig auf die Politur und die Farbigkeit Ihrer Möbel aus. Gerade Intarsien und farbige Hölzer, wie zum Beispiel Mahagoni, verblassen mit der Zeit und verlieren ihren Kontrast. Auch wird der Lack dadurch mit der Zeit spröde.

Antikes Möbelstück

Unser Tipp: Auch eine gleichbleibende Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius und eine Luftfeuchtigkeit von etwa 50 bis 60 Prozent gehören zur optimalen Holzpflege dazu.

Fußbodenheizungen sind stets problematisch und besonders antike Möbel mögen diese gar nicht. Antike Möbelstücke stammen aus einer anderen Zeit und leiden heute unter dem Klima gut isolierter Innenräume und der gleichmäßigen Wärme von Zentralheizungen. Fußbodenheizungen sind durch ihre direkte Wärmeeinwirkung von unten für Möbel dieser Art besonders gefährlich. Bei zu geringer Luftfeuchtigkeit kommt es zu typischen Trockenschäden, wie Rissen oder Furnierabhebungen.

Unser Tipp: Stellen Sie eine Schale mit Wasser unter das Möbelstück. Noch besser allerdings wäre die Inbetriebnahme eines elektrischen Kaltluftbefeuchters. Dieser kann die Luftfeuchtigkeit ganz automatisch konstant bei 50 bis 60 Prozent halten.

6. Zur Möbelpflege gehört auch immer die richtige Standortwahl

Wir empfehlen Ihnen, die Möbel mit etwas Abstand zur Wand aufzustellen. Ein kleiner Abstand garantiert hier eine gute Hinterlüftung. Achten Sie darüber hinaus auch auf die richtige Ausrichtung zu einfallendem Sonnenlicht. Ein Fensterplatz mit starker Sonneneinstrahlung ist wegen des UV-Lichteinfalls gerade bei furnierten oder bemalten Möbeln ungünstig, denn Farben und Polituren verblassen sehr schnell.

7. Ich habe Wasserränder - wie kann ich diese beseitigen?

Egal, ob Ihr Möbel nun furniert, gewachst, geölt oder unbehandelt ist: Ist das Wasser noch nicht tief ins Holz eingezogen, helfen oft einige einfache Haushaltstipps.

So können Sie zum Beispiel handelsübliches Backnatron verwenden, um die noch frischen hellen Verfärbungen zu entfernen. Mischen Sie das Natron mit etwas Zahnpasta oder Wasser und tragen Sie die Paste mit einem Baumwolltuch sanft in kreisenden Bewegungen auf die betroffene Stelle auf.

Frische Wasserflecken auf Holz

Reicht die oberflächliche Behandlung nicht aus, um die Wasserflecke aus dem Lack oder dem Holz zu entfernen, ist das Wasser meist tief in die Fasern eingedrungen und der Fleck ist recht dunkel. Hier hilft meist nur noch schleifen. Möchten Sie nur das Teilstück mit dem Fleck schleifen, nehmen Sie hierfür grobes Schleifpapier mit einer Körnung von 120 oder 150 und für den Übergang zur Restfläche feineres Schleifpapier der Körnung 80. Anschließend müssen Sie die bearbeitete Stelle, je nach Oberflächenbehandlung, eventuell wieder beizen, wachsen oder ölen, um diese farblich wieder anzugleichen. Wir empfehlen Ihnen, nehmen Sie sich die gesamte Fläche vor. Nur auf diese Weise behält das Möbelstück seine einheitliche Optik.

Unser Tipp: Schleifen Sie immer in Richtung der Holzmaserung, um die Holzfasern nicht zu beschädigen.

Um Wasserflecken vorzubeugen, hilft nur eine Holzversiegelung. Hierzu eignen sich sowohl Öle als auch Lacke. Während Lack die Oberfläche jedoch vollständig versiegelt, bleibt die Oberfläche nach dem Ölen hingegen dampfdurchlässig und atmungsaktiv. Öl zieht zwar tief in das Holz ein, versiegelt aber nicht die Holzporen. Eine Oberflächenbearbeitung mit Klarlack stellt zwar sicherlich die wirksamere und widerstandsfähigere Versiegelung dar, allerdings erscheint eine geölte Oberfläche lebendiger, da Öl die natürlichen Farbpigmente des Holzes auffrischt. Lack hingegen nimmt dem Holz seine natürliche charakteristische Ausstrahlung. Ein weiteres Manko ist, dass Lack auch durch äußere Kräfte beschädigt werden und abplatzen kann. Solche Schäden sollten zügig ausgebessert werden.

8. Kratzer auf Holzmöbeln entfernen

Kratzer auf Mahagoniholz

Lackierte Oberflächen können leicht Kratzer bekommen. Wenn diese nicht zu tief sind, können sie mit einer geeigneten Möbelpolitur entfernt werden. Für alle mit Schellack behandelten Oberflächen empfiehlt Kai Wiechmann das Schleierfrei der Firma Hermann Sachse. Aber auch geölte, gewachste und unbehandelte Oberflächen können mit etwas Schleifpapier und dem entsprechenden Pflegeprodukt wieder auf Vordermann gebracht werden.

Druckstellen oder tiefe Kratzer lassen sich mithilfe von Wasser und Hitze beheben. Doch beachten Sie: Zuerst muss die alte Versiegelung, bzw. die geölte Oberfläche mit feinem Schleifpapier entfernt werden. Anschließend wird die Stelle angefeuchtet und mit einem feuchten Baumwolltuch abgedeckt. Jetzt erhitzen Sie die Stelle mit einem warmen Bügeleisen auf niedrigster Stufe. Durch die Feuchtigkeit und die Wärme quillt das Holz auf und sollte die Delle verschwinden lassen. Für größere Einkerbungen bekommen Sie im Fachhandel farblich abgestimmte Wachsstäbe. Erwärmen Sie das Wachs für etwa zehn Minuten im Backofen bei 50 Grad Celsius. So wird es für die Reparatur geschmeidig und lässt sich wie Knete in die Schadstelle einarbeiten. Anschließend legen Sie ein Baumwolltuch drüber und bügeln die Fläche bei kleinster Hitze mehrmals kurz nach. Eine Stunde trocknen lassen, nach bügeln, fertig. Auch Dellen in furniertem Holz können so ausgebessert werden, allerdings darf hier dann nicht geschliffen werden. Überschüssige Wachsreste entfernen Sie hier am besten mit einem Ceranfeldschaber.

Indoormöbel aus anderen Materialien

1. Wie pflege ich meine Kunststoffmöbel?

Kunststoff ist leicht, reiß- und bruchsicher, flexibel formbar und günstig in der Herstellung. Diese und die Tatsache, dass dem Kunststoff in Form und Farbe keine Grenzen gesetzt sind, machen es schon seit 100 Jahren zu einem sehr beliebten Herstellungsmaterial für besonders designorientierte Indoormöbel. Kunststoff lässt sich leicht mit einem angefeuchteten Tuch reinigen. Wichtig ist auch hier, die Fläche anschließend wieder trocken zu wischen. Bitte verwenden Sie auf keinen Fall alkoholhaltige Reiniger, denn diese lösen die Oberfläche des Kunststoffes auf. Müssen Sie tatsächlich einmal zu einem Reiniger greifen, dann empfiehlt es sich einen reinen Kunststoffreiniger zu verwenden. Dieser entfernt selbst hartnäckigen Schmutz.

2. Auch Glas will gepflegt werden

Auch Möbelstücke mit Glaselementen sind nach wie vor sehr beliebt. Der filigrane Werkstoff ist leicht formbar und eignet sich hervorragend für Tischplatten, Lampen oder Vitrinen. Glas ist im modernen Innendesign nicht mehr wegzudenken und zum Glück auch sehr pflegeleicht. Pflegen Sie Ihre Glasflächen regelmäßig, werden diese über viele Jahre wie neu aussehen. Hierzu reicht tatsächlich ein handelsüblicher Glasreiniger vollkommen aus.

1. Entfernen Sie vor dem Reinigen den Staub und die Krümel mit einem Staubwedel oder Lappen. Bitte benutzen Sie auch hier, um Kratzer zu vermeiden, auf keinen Fall ein Mikrofasertuch.
2. Mit einem feuchten Baumwolltuch und Fensterreiniger lassen sich dann Flecken und Fingerabdrücke einfach und unkompliziert entfernen.

Sie sollten die Glasreinigung tatsächlich regelmäßig durchführen, auch wenn Ihnen das Glas gar nicht all zu dreckig vorkommt, denn bei hohen Temperaturen und zu wenig Wasser können sich mit der Zeit strukturelle Veränderungen in Form von Rissen und Brüchen auftreten. Man spricht von Glaskorrosion oder der Glaskrankheit. Das Glas wird milchig und trüb. Deshalb ist es empfehlenswert, für die Reinigung von Glas nur lauwarmes oder gar kaltes Wasser zu nehmen.

Unser Tipp: Sie haben kleine Kratzer im Glas entdeckt? Versuchen Sie diese vorsichtig mit Autopolitur zu entfernen. Ihre Glasplatte sieht dann wieder aus wie neu.

3. So schützen Sie Ihre Korbmöbel vor dem Austrocknen

Rattangeflechtmöbel

Auch Rattanmöbel benötigen ein gewisses Maß an Pflege. Verliert es nämlich zu viel Feuchtigkeit, wird es trocken, brüchig und beginnt unangenehm zu knarren. Daher empfiehlt es sich bereits von vornherein, die Rattanmöbel nicht direkt vor einer Heizung zu platzieren und auch hier für ein Raumklima von um die 20 Grad Celsius zu sorgen. Außerdem sollte Korbgeflecht auch hin und wieder gereinigt werden. Staub, Körperfett oder textile Fusseln tragen auch hier ihren Teil zur Austrocknung bei. Es empfiehlt sich, das Korbgeflecht regelmäßig mit einem feuchten Tuch abzuwischen. Das Geflecht wird somit leicht befeuchtet und vor einer Austrocknung geschützt. Achten Sie aber bitte darauf, das Möbel nicht zu nass zu machen, damit es zwischen den einzelnen Halmen nicht anfängt zu schimmeln.

Unser Tipp: Fügen Sie etwas Salz ins Wasser. Das sorgt für zusätzliche Feuchtigkeit.

Einige Rattanmöbel werden auch bereits vom Hersteller lackiert angeboten. Lackierte Korbmöbel punkten mit einer pflegeleichten Handhabung. Denn der Lack schützt das Rattan bereits vor dem Austrocknen und damit vor Materialbrüchen. Doch auch unbehandelte Korbmöbel können Sie nachträglich mit einem Lack schützen. Informieren Sie sich diesbezüglich bitte bei Ihrem Fachhändler.

 

Erstellt am 10.06.2020 - Aktualisiert am 04.10.2022

Für Sie verfasst von Janine Thiele
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Kommentare (3)
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Verfasst: 09.06.2022 14:17 Uhr
-Kai Wiechmann Team-
@Sisi Kuh: Vielen Dank für Ihre Anfrage. Gerne würden wir Sie dazu in einem Telefongespräch beraten. Hätten Sie Lust? Sie erreichen uns von Montag bis Samstag von 10 - 18 Uhr unter folgender Nummer: +49 (0)40 - 851 49 00. Über Ihren Anruf würden wir uns freuen.
Verfasst: 06.06.2022 11:08 Uhr
Sisi Kuh
Moin, kurze Frage, Ich habe ein Mittel grosses Möbel Stück erworben, 60ger ca. Mit Radio und plattenspieler. Würde gern die ober Fläche etwas auf frischen, dunkles Furnier, und der Lack ist ziehmlich glänzend und noch ganz gut erhalten, habe aber Angst das er nach einer gewissen Zeit rissig wird und ab bröckelt. Wie kann ich vorgehen? LG
Verfasst: 16.01.2020 18:35 Uhr
thorsten_61
Danke für die Tipps. Mfg
Erfahrungen & Bewertungen zu Kai Wiechmann