Der eigene Gemüsegarten ist mit Arbeit verbunden. Gleichzeitig kann es ein sehr erfüllendes Erlebnis sein, dabei zuzusehen, wie das selbst angebaute Gemüse wächst und schließlich Früchte trägt. Wer methodisch vorgeht, wird jedoch feststellen, dass der Gemüseanbau kein Zauberwerk ist. Auch für Laien dürften sich deshalb rasch Erfolge einstellen.
Wie legt ein Anfänger einen Gemüsegarten an?
1. Auswahl des Standortes
Der erste Schritt besteht darin, nach einem passenden Ort für den eigenen Gemüsegarten zu suchen. Für gewöhnlich soll dieser im eigenen Garten angelegt werden. Bei der Auswahl des passenden Standortes gilt es zwei Dinge zu beachten. Zum Einen benötigen Gemüsepflanzen den richtigen Boden. Die Gartenerde muss vor dem eigentlichen Anbau noch bearbeitet werden. Es ist daher möglich, die Qualität des Bodens zu verbessern. Aufgeschütteter Schotterboden eignet sich hingegen nicht zum Gemüseanbau.
2. Prüfung der Lichtverhältnisse
Darüber hinaus sollten Sie bei der Wahl des Ortes auf die vorhandenen Lichtverhältnisse achten. Grundsätzlich eignen sich Stellen, die über lange Perioden hinweg in der Sonne liegen, am besten. Es gibt auch bestimmte Gemüsesorten, die in schattigeren Verhältnissen gut wachsen. Mehr dazu erfahren Sie weiter unten.
3. Bearbeitung des Bodens
Damit die Gemüsepflanzen später auch richtig wachsen, müssen Sie den Boden vorher entsprechend bearbeiten. Zuerst sollten Sie sämtliches Unkraut sowie alle anderen Pflanzenreste entfernen. Diese konkurrieren ansonsten mit den späteren Nutzpflanzen um Nährstoffe. Sämtliche Pflanzen sollten dabei samt Wurzel entfernt werden. Die Nutzpflanzen brauchen einen nährstoffreichen Boden. Um sicherzugehen, dass der Gartenboden auch ausreichend Nährstoffe enthält, können Sie auf diesem Kompost verteilen. Alternativ können Sie mit entsprechendem Dünger eine Grunddüngung vornehmen. Am besten eignet sich der Herbst dafür. Die Erde sollte zudem locker sein. Dies ermöglicht es den Pflanzen, ihre Wurzeln tief in den Boden zu treiben. Zudem kann das Regenwasser dadurch besser versickern. Bei festem Boden besteht die Gefahr von Staunässe. Sie sollten die Erde daher umgraben. Es reicht, wenn Sie die obersten 30 cm der Erde auflockern.
Unser Tipp: Verzichten Sie auf ein maschinelles Umgraben, da dies die Bodenstruktur zerstört. Greifen Sie stattdessen nur auf Hacke, Kralle oder Rechen zurück.
Ein Gemüsegarten braucht einen ausreichend guten Boden. Hierfür eignet sich am besten mittelschwerer Boden, welcher aus einer Mischung aus Sand, Schluff und Ton besteht. Ist der Boden zu leicht, trocknet er zu schnell aus. Zu schwerer Boden verdichtet sich hingegen zu schnell.
Regenwürmer und Insekten sind ein Indikator für guten Boden. Je mehr Sie vorfinden, desto besser ist der Boden. Ferner lässt sich der pH-Wert des Bodens ganz einfach messen. Nutzen Sie hierfür ein pH-Meter oder ein Indikatorstäbchen. Die meisten Gemüsepflanzen benötigen einen leicht alkalischen Boden, d.h. ein pH-Wert über 7 sollte vorliegen. Guter Boden sollte die Nährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium enthalten. Auch dafür gibt es Tests im Fachgeschäft. Die Messung sollte nicht nach dem Regen erfolgen, da dieser die Nährstoffkonzentration temporär verwässert. Der beste Zeitpunkt für einen Test des Gartenbodens ist vor der Pflanzzeit, wenn sich der Boden bereits etwas aufgewärmt hat.
Welcher Arbeits- und Zeitaufwand ist für welche Größe notwendig?
Gemüsebeete erfordern viel Aufmerksamkeit und Pflege. Der eigene Gemüsegarten ist daher mit einem größeren Arbeitsaufwand verbunden als ein herkömmlicher Garten, welcher nur Zierpflanzen beherbergt. Wie groß Ihr Gemüsegarten sein soll, hängt daher nicht nur davon ab, wofür Sie diesen nutzen wollen, sondern auch, wie viel Zeit Sie für seine Pflege und Bewirtung aufwenden möchten.
1. Größe nach Nutzen
Für einen bunt gemischten Gemüsegarten mit mehreren Gemüsesorten benötigen Sie wenigstens 10 bis 20 m². Auf dieser Fläche lassen sich bequem vier bis acht unterschiedliche Beete anlegen. Haben Sie hingegen vor, sich mit dem Garten selbst zu versorgen, sollten Sie mit wenigstens 20 m² pro Person im Haushalt rechnen. Dies gilt jedoch nicht für flächenintensives Gemüse wie Kartoffeln oder Spargel. In diesem Fall werden schnell 50 m² und mehr pro Person notwendig.
2. Größe nach Zeitaufwand
Pro 10 m² Boden sollten Sie pro Woche mit rund 30 Minuten Arbeitszeit rechnen. Diese wird für die Pflege des Gemüsegartens benötigt. Während der Pflanz- und Erntezeiten steigt der Arbeitsaufwand selbstverständlich deutlich an.
Unser Tipp: Damit sich schnell erste Erfolgserlebnisse einstellen und man sich nicht sofort übernimmt, ist es sinnvoll klein anzufangen, auch wenn eigentlich mehr Platz vorhanden ist. Als Anfänger reichen im ersten Jahr zehn Quadratmeter für den Gemüsegarten vollkommen aus. Später kann man immer noch erweitern.
Mit welchen Tricks arbeiten fortgeschrittene Gemüsegärtner?
1. Den Boden schützen durch Mulchen
Wer den eigenen Gemüsegarten bzw. dessen Boden schützen und sich gleichzeitig die Arbeit erleichtern möchte, sollte mulchen. Dabei wird über der eigentlichen Erde eine zusätzliche Mulchschicht angelegt. Die Mulchschicht erfüllt gleich mehrere Funktionen. Zum Einen reichert sie den Boden mit wichtigen Nährstoffen an und liefert Futter für nützliche Lebewesen in der Erde. Zum Anderen sorgt sie dafür, dass der Boden nicht so schnell austrocknet und durch Erosion geschädigt wird. Wenn Sie eine Mulchschicht verwenden, müssen Sie Ihren Gemüsegarten wesentlich weniger gießen. Bei normalem Regenfall ist dies nur beim Aussäen oder Bepflanzen notwendig. Damit sparen Sie sich langfristig gesehen eine Menge Zeit. Zudem kann eine Mulchschicht auch Unkraut unterdrücken. Das biologische Material in der Schicht verrottet im Laufe der Zeit und versorgt den Boden mit zusätzlichen Nährstoffen.
- Rasenschnitt (Gras vorher einige Tage trocknen lassen)
- Heckenschnitt
- Kompost
- Stroh
- Laub
- Staudenabfälle
- Gehäckselte Zweige von Bäumen
- Rindenmulch (vorgefertigtes Material aus dem Geschäft)
Die Mulchschicht sollte mindestens 10 cm dick sein, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Das Mulchen sollte jährlich vor dem Pflanzen des Gemüses wiederholt werden. Wichtig ist dabei zu beachten, dass sich der Boden vor dem Mulchen bereits erwärmt haben muss. Notfalls müssen Sie die Mulchschicht im Frühjahr zwischenzeitlich beiseite rechen, um dem Boden darunter die Möglichkeit zu geben, sich zu erwärmen.
Unser Tipp: Falls Sie holzige Abfälle zum Mulchen verwenden möchten, sollten Sie diesen immer organischen Dünger beimischen. Ansonsten könnten die großen Holzstücke dem Boden beim Zersetzen Stickstoff entziehen, was die düngende Wirkung des Mulchs verringern würde.
Mulchen erspart Ihnen zwar viel Arbeit, ist jedoch auch mit eigenen Risiken verbunden. So zieht die gemulchte Erde oft Schnecken an. Jungschnecken stellen eine Bedrohung für Ihr Gemüse dar. Sie sollten die Mulcherde daher im Frühjahr konsequent nach Schnecken absuchen und diese entfernen. Wenn Sie Ihrem Mulch stark riechende Kräuter wie Lavendel, Wermut oder Efeu beimischen, halten diese Schnecken fern, solange die Schicht trocken ist.
2. Fruchtwechsel für gute Bodenauslastung
Ein weiterer Trick, auf welchen erfahrene Gemüsegärtner bei ihrem Gemüsegarten zurückgreifen, ist der regelmäßige Wechsel der angebauten Gemüsesorten. Diese lassen sich nämlich in Stark-, Mittel- und Schwachzehrer unterscheiden. Je nachdem, zu welcher Kategorie eine Gemüsepflanze zählt, entzieht sie dem Boden unterschiedlich viele Nährstoffe. Werden im gleichen Beet immer wieder Pflanzen angebaut, die einen hohen Nährstoffverbrauch aufweisen, ist der Boden irgendwann ausgezehrt. Um dies zu verhindern, sollten die Pflanzen jedes Jahr in anderen Beeten angebaut werden.
Welches Gemüse verbraucht wie viele Nährstoffe?
Geringer Verbrauch | Mittlerer Verbrauch | Hoher Verbrauch |
- Bohnen - Erbsen - Erdbeeren - Feldsalat - Kräuter | - Fenchel - Knoblauch - Kohlrabi - Kopfsalat - Mangold - Melonen - Möhren - Paprika - Radieschen - Rote Beete - Zwiebeln | - Gurken - Kartoffeln - Kohl - Kürbis - Porree - Sellerie - Tomaten - Zucchini |
Wie lege ich Beete und Wege an?
1. Anzahl der Beete und Gemüsesorten festlegen
Jeder Gemüsegarten setzt sich aus einer unterschiedlichen Anzahl an Beeten zusammen. Deren Größe und Anzahl hängt davon ab, wie groß der Garten insgesamt werden soll und wie viele Gemüsesorten angebaut werden sollen. Neben den einzelnen Beeten müssen Sie jedoch auch Wege einplanen, damit Sie beim Bewirten des Gartens nicht ständig Gefahr laufen, die Pflanzen zu beschädigen. Hinzu kommen etwaige Abstellflächen, ein Komposthaufen sowie evtl. ein Gartenhäuschen. Sollte der Gemüsegarten nicht direkt am Haus liegen, müssen Sie zudem einen Wasseranschluss einplanen.
Je nach Größe des geplanten Gemüsegartens können die Gemüsebeete beliebig lang sein. Allerdings empfiehlt es sich, die Beete maximal 100 bis 120 cm breit anzulegen. Bei noch breiteren Beeten haben Sie ansonsten evtl. Probleme, sämtliche Stellen zu erreichen. Es ist zudem sinnvoll, die Beete gleichmäßig anzulegen. Dies erleichtert die Übersicht und vereinfacht die Pflanzplanung.
2. Pflanzen setzen
Beim Setzen der Pflanzen sollten Sie auf die richtigen Abstände achten. Diese können je nach Pflanzenart variieren. Angaben zu den jeweiligen Mindestabständen können Sie der Verpackung des Saatguts entnehmen. Zudem sollte nicht jedes Beet mit einer einzigen Gemüseart bepflanzt werden. Stattdessen sollten Sie auf eine Mischkultur achten. Dies reduziert die Gefahr, dass sich Schädlinge ausbreiten können. Allerdings passen nicht alle Pflanzenarten zueinander. Sie können einer speziellen Mischkulturtabelle entnehmen, welche Pflanzenpaare am besten zueinander passen. Mit welcher Aussaat Sie bereits im Februar beginnen können, erfahren Sie in diesem Kurzbeitrag.
3. Wege anlegen
Damit Sie jede Stelle im Gemüsegarten problemlos erreichen und bearbeiten können, sollten Sie Wege anlegen. Damit teilen Sie den Garten gleichmäßig in Segmente ein. Am besten legen Sie zentrale Hauptwege sowie kleinere Nebenwege an. Die Hauptwege können in Form eines zentralen Wegekreuzes oder mit mehreren Kreuzungen bei einer größeren Anzahl an Beeten angelegt werden. Damit Sie auch eine Schubkarre nutzen können, sollten die Hauptwege rund einen Meter breit sein. Die Nebenwege können mit einer Breite von 60 bis 70 cm schmaler sein.
Unser Tipp: Gute Vorbereitung beugt Änderungen und Nachbereitung vor. Erstellen Sie einen Gartenplan mit Beeten, Wegen und Pflanzen. Berücksichtigen Sie Hecken oder Zäune, dort wächst das Gemüse ohnehin nicht gut und das eignet sich wiederum gut für Wege.
Welche Pflanzen für welchen Standort?
Der Standort Ihres Gemüsegartens entscheidet darüber, was Sie anpflanzen können. Wichtig ist hierbei in erster Linie, wie viel Licht eine bestimmte Stelle im Tagesdurchschnitt erhält. Dabei gilt: Je weniger Sonnenlicht einfällt, desto geringer fallen die Erträge aus. Manche Gemüsearten bevorzugen schattigere Orte. Andere wiederum benötigen möglichst viel Sonneneinstrahlung. Welche Position Ihr Gemüsegarten hat, kann Sie daher unter Umständen bereits maßgeblich hinsichtlich dessen einschränken, was Sie anbauen können. Im Allgemeinen sind Gärten, die sich im Süden oder Südwesten eines größeren Hauses befinden, sonniger.
Die meisten Gemüsesorten gedeihen am besten an einem sonnigen Ort in Ihrem Gemüsegarten. Optimal sind hierbei zwischen vier und sechs Stunden Sonneneinstrahlung am Tag. Bei mehr Sonnenlicht trocknen die Pflanzen zu schnell aus. Hierzu zählen: Bohnen, Brokkoli, Erbsen, Lauch, Kohl, Rettich, Rüben, Steckrüben und Zwiebeln. An besonders sonnigen Orten können Sie hingegen sonnenhungrige Arten wie Gurken, Tomaten, Wassermelonen oder Mais anbauen.
Besonders schattige Orte können Sie für schattenliebende Gemüsesorten nutzen. Diese eignen sich auch für Balkone, welche auf der schattigeren Nord- oder Ostseite eines Hauses liegen.
- Bärlauch
- Dill
- Bohnen
- Brokkoli
- Spinat
- Erbsen
- Feldsalat
- Minze
- Petersilie
- Blumenkohl
Wann ist Pflanzzeit für Gemüse?
Je nachdem, was Sie in Ihrem Gemüsegarten anpflanzen wollen, kann die Pflanzzeit variieren. Die verschiedenen Gemüsepflanzen weisen unterschiedliche Widerstandskraft gegenüber Kälte auf. Aus diesem Grund können manche Pflanzenarten bereits im Frühjahr angepflanzt werden. Andere Pflanzen reagieren sehr empfindlich auf Frost und dürfen daher erst dann gepflanzt werden, wenn diesbezüglich keine Gefahr mehr besteht. Die genaue Pflanzzeit können Sie der jeweiligen Saatgutpackung entnehmen.
Zu den Gemüsesorten, welche Sie bereits im März aussehen können, zählen u. a. Erbsen, Sommersalate, Möhren, Knoblauch und Spinat. Für Rosenkohl, Aubergine, Kürbis oder Zuckermais beginnt die Pflanzzeit hingegen erst im Mai.
Was ist Urban Gardening und wie funktioniert es?
Unter Urban Gardening versteht man den privaten oder gemeinschaftlichen Gartenbau auf vernachlässigten Flächen mitten in städtischen Siedlungsgebieten. Auf diese Weise lassen sich ungenutzte städtische Flächen in einen kleinen Gemüsegarten umfunktionieren. Eine derartige Nutzung von öffentlichen Orten bedarf jedoch üblicherweise der Zustimmung des Grünflächenamtes. Allerdings unterstützen viele Kommunen derartige Bestrebungen. Alles, was notwendig ist, um eine entsprechende Erlaubnis zu erhalten, ist ein überzeugendes Konzept, wie die Fläche nachhaltig und dauerhaft bewirtschaftet werden kann.
Zusätzlich zu den normalen Arbeitsschritten, welche mit einem Gemüsegarten verbunden sind, stellen sich beim Urban Gardening weitere Herausforderungen. Da es sich hierbei oftmals um Gemeinschaftsprojekte handelt, muss die Arbeitsaufteilung geregelt werden. Auch anstrengende Arbeiten wie das Jäten des Unkrauts oder das Entfernen von Müll müssen immer wieder erledigt werden. Robuste und wetterfeste Materialien wie Teakholz bieten sich für solche Projekte an. Gartenbänke, Truhen oder Beeteinfassungen können viele Jahre genutzt werden und bedürfen keiner besonderen Pflege.
Für einen solch öffentlichen Gemüsegarten bietet es sich an, auf Gemüsesorten zu setzen, welche weniger raumgreifend sind und auch in Kisten oder Töpfen gut gedeihen. Beispiele hierfür sind Karotten, Radieschen, Erdbeeren, Pflücksalate, Paprika oder Tomaten. Alternativ dazu lassen sich viele Gemüsearten auch auf dem heimischen Balkon in Töpfen, Kästen, Hochbeeten oder Kräuterspiralen anbauen. Ein schöner Trend, der vor allem im digitalen Zeitalter Menschen auf nette Weise zusammenbringt.
Welche Gartenmöbel unterstützen Gartenprojekte?
Beim eigenen Gemüsegarten ist Herz und Fleiß gefragt. Wer mit Freude an die Arbeit geht und Liebe in sein Gartenprojekt steckt, wird sicherlich schon bald seine Früchte ernten können. Geeignete Gartenmöbel können einem die Arbeit etwas erleichtern und bei der Umsetzung des Projekts praktisch zur Seite stehen. Als besonders nützlich erweist sich ein sogenannter Teak Pflanztisch. Dieser erleichtert das Aussäen, Eintopfen oder Pikieren und sorgt dafür, dass man sich bei der Arbeit nicht ständig bücken muss. Falls man nicht ausreichend Platz für einen Gartenschuppen hat, stellen ein Teak Gartenregal oder ein Teak Outdoor-Konsolentisch gute Alternativen dar. Dort lassen sich wichtige Arbeitsutensilien lagern, wodurch Sie immer schnell griffbereit sind, wenn Arbeiten anfallen. Teak-Truhen können Sie auch wunderbar nutzen, um diverse Utensilien, Kartons mit Zwiebeln oder Ihre Gießkanne darin zu verstauen.
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- Das Holz des Tisches sollte wetterfest sein.
- Die Arbeitsfläche sollte robust und aus leicht zu reinigenden Materialien wie Granit, Edelstahl oder Acrylglas bestehen.
- Ablagefächer und Schubladen vereinfachen die Arbeit und dienen zum Verstauen von Werkzeugen.
- Der Tisch sollte eine bequeme Arbeitshöhe haben, sodass rückenschonendes Arbeiten möglich ist.
Bei bestimmten kälteempfindlichen Gemüsesorten lohnt es sich, Frühbeete sowie kleine Gewächshäuser anzuschaffen. Günstige Gewächshäuser bestehen aus Aluminium, einfachen Holzlatten und Plastik. Allerdings lassen sie von der Optik her einiges zu wünschen übrig. Stabile Gewächshäuser aus Glas sind hingegen nicht nur nützlich, sondern werten den Gemüsegarten auch optisch auf.