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Asiatische Einrichtungsstile - was sollte man beachten

Asiatische Einrichtungsstile

Was sind Motive und Charakteristika?

Der asiatische Kontinent ist einer der bevölkerungsreichsten der Welt. Nirgendwo auf der Welt leben so viele Völker mit verschiedenen Kulturen so dicht beieinander.

Er erstreckt sich von Japan im Osten bis zum Ural-Gebirge im Westen und vom arktischen Ozean im Norden bis zum indischen Ozean im Süden. Dementsprechend vielseitig sind auch die einzelnen Einrichtungsstile der jeweiligen Nationen. Alle haben jedoch eines gemeinsam: Der asiatische Einrichtungsstil basiert auf der Verwendung natürlicher Rohstoffe.
Mit einer asiatisch inspirierten Einrichtung zaubern Sie Harmonie, zeitlose Eleganz und exotisches Flair in Ihre Wohnung. Er ist eine wundervolle Möglichkeit in den eigenen vier Wänden abzuschalten und in eine neue Welt einzutauchen.

Wir stellen ihnen hier die verschiedenen Stile einmal vor und zeigen Ihnen, wie Sie schon mit wenigen Elementen einen Hauch von asiatischer Wohnphilosophie in die eigenen vier Wände holen können.

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Einrichten nach dem Zen-Prinzip

Die traditionelle japanische Einrichtung ist bekannt dafür, Ruhe und Entspannung zu vermitteln. Sobald wir eine visuelle Ordnung vor Augen haben, können wir uns auch innerlich besser entspannen, so die Zen-Philosophie. Nach einem stressigen Arbeitstag mit vielen Eindrücken und Reizen brauchen Körper und Geist einen kleinen Urlaub.

Für das Zen-Prinzip charakteristischer niedriger Essbereich

Natürliche Materialien wie Papier, Bambus, Stroh und Holz sind wichtige Bestandteile der japanischen Wohnungseinrichtung im Zen-Stil. Der japanische Wohnstil zeichnet sich durch eine klare Raumteilung der verschiedenen Bereiche und ein äußerst puristisches Möbeldesign aus. Dabei gilt grundsätzlich: „Weniger ist mehr“. Die Wände sind weiß und die Möbel schlicht und zumeist aus Holz. Sie folgen einer klaren Linienführung. Alles was überflüssig ist wird weggelassen.

Der gesamte Boden des Raumes ist mit Tatami-Matten ausgelegt, welche aus Reisstroh oder Bambus gefertigt sind. Gegessen wird nicht an einem hohen Esstisch, vielmehr nimmt man die Speisen an typischen bodennahen Tischen zu sich. Zum Sitzen werden Kissen oder Matten aus Bambus und Stroh verwendet.
Auch die Dekoration wird mit größter Bedachtsamkeit platziert. Lampions aus Papier oder Räucherstäbchen dominieren hier das Bild. Aber auch Steine, Grünpflanzen und Blüten wie Lotus, Kirsche oder Orchidee finden sich häufig wieder.

Oft wird der Raum nach einer einzigen Blickrichtung ausgerichtet. Daher wird der Blick der Besucher nur auf eine Wand gelenkt. Hier befindet sich dann eine kleine Anrichte mit einem kunstvollen Blumengesteck im Ikebana-Stil oder einem Kimono als Wandbehang.

Was ist Ikebana?
Ikebana ist die japanische Kunst des Blumensteckens und bedeutet wörtlich übersetzt „lebende Blume“. Dabei unterscheidet sich Ikebana enorm von der uns bekannten üppigen Floristik. Im traditionellen Ikebana ist vorgeschrieben, zu welcher Jahreszeit welche Blumen und Farben für das Gesteck zu benutzen sind. Auch die Schnittweise der Blumen sowie deren Anordnung unterliegen einer Vielzahl von Regeln die es zu beachten gilt.

Abbild eines Blumenstraußes nach der japanischen Kunst des Blumensteckens, IkebanaIkebana, die japanische Kunst des Blumensteckens

Das herausragendste Dekorationsmerkmal des ostasiatischen Einrichtungsstils sind jedoch die Schriftzeichen. Asiatische Schriftzeichen werden als Kalligrafie mittels eines Pinsels und etwas Tinte malerisch aufs Papier gebracht. Im asiatischen Einrichtungsstil sind die Schriftzeichen Botschaft und Zierde in einem. Sie finden sich recht häufig auf Porzellan, Kissen oder auf Leinwänden wieder.

Shoji und Fusuma, die sogenannten Papiertrennwände, kommen ebenso in fast jeder japanischen Einrichtung vor. Ein Shoji besteht aus klassischem Reispapier, welches lichtdurchlässig ist. Trennwände dieser Art werden daher oft für Außenwände benutzt, um weiches Licht in den Räumen zu erzeugen. Fusuma hingegen werden als Papiertrennwände innerhalb des Hauses verwendet. Diese bestehen aus Pappe, sind dicker und lassen kein Licht durch. Daher dienen sie hauptsächlich zur Raumtrennung und sollen helfen den Betrachter zur Ruhe kommen zu lassen.

Wohnen nach dem Zen-Prinzip: Die 5 Top-Tipps!
1. Gönnen Sie sich eine Oase der Ruhe. Ganz ohne Schnickschnack. Trennen Sie diesen Raum visuell ab, z. B. durch einen Paravent.
2. Halten Sie die Dekoration schlicht und dezent. Pflanzen sind eine schöne Alternative. Besonders eignet sich ein traditioneller Bonsai.
3. Achten Sie auf ein qualitativ hochwertiges Mobiliar und verzichten Sie lieber auf das ein oder andere STück. Ganz nach dem Motto "weniger ist mehr".
4. Verwenden Sie ausschließlich Weiß- und dezente Erdtöne. Diese sind Balsam für die Seele.
5. Achten Sie auf organische Formen. Diese helfen Ihren Augen, sich zu entspannen und bringen Sie der perfekten Erholung ein Stückchen näher.

Mit der Wohnlehre nach dem Zen-Buddhismus können auch Sie sich diese Auszeit nach Hause holen. Wohnen im Zen-Stil heißt soviel wie alles Überflüssige wegzulassen. Gerade in größeren Räumen erreichen Sie dadurch eine einzigartige Wirkung und ein erhebendes Wohngefühl.
Probieren Sie es aus. Trennen Sie Ihren heimischen Schreibtisch oder ungeliebte vollgestopfte Ecken doch einfach mal probeweise mit einem Paravent ab (Link oder Bild zum weißen Paravent?). Kai Wiechmann bietet diese in verschiedenen Farben an. Sie werden sehen, wie positiv sich diese räumliche Klarheit auf Ihr Gemüt auswirkt.

Chinesisch einrichten - Pur und ausdrucksstark

Mehrere bunte Möbelstücke des ausdrucksstarken chinesischen Möbelstils

Nicht minder exotisch, dafür weniger reduziert, wirkt eine Einrichtung im chinesischen Stil. Der chinesische Wohnstil ist ebenfalls durch klare Formen und schlichte Möblierung gekennzeichnet. So wie in Japan, ist hier Geradlinigkeit gefragt. Jedoch ist der chinesische Stil wesentlich farbenfroher. Zum typischen chinesischen Wohnstil gehören kräftige Farben wie Rot und Gold. Auch dem Gelb kommt eine besondere Bedeutung zugute. Gelbtöne haben in China ein positives Image, weil sie Neutralität und Ausgeglichenheit symbolisieren.

Für Möbel werden gerne asiatische Hölzer verwendet, beispielsweise Mangoholz oder chinesisches Ulmenholz. Diese dunklen Holzarten werden aufwändig bemalt oder glänzend lackiert und mit edlen Beschlägen aus Bronze oder Messing versehen. Antike Stücke dieser Art können durchaus im oberen Preissegment liegen und sind gerade in den westlichen Ländern sehr begehrt.

Abbildung eines beliebten chinesischen Hochzeitsschrank

Zu den bekanntesten und wichtigsten Möbeln gehört wohl der chinesische Hochzeitsschrank. Nach alter Tradition werden die Schränke jungen Paaren zur Hochzeit geschenkt. Diese sind aus meistens dunklem Holz gefertigt und werden in schwarz oder rot lackiert. Durch Polierungen oder Lackierungen erhalten die chinesischen Hochzeitsschränke einen einmaligen Glanz. Darüber hinaus sind die großen, runden Beschläge an den Türen typisch für diese Schrankart.

Einige Hochzeitsschränke weisen auch reiche Verzierungen wie Schnitzereien auf oder aufwändige Bemalungen. Vögel, Bäume und Pflanzen, Naturlandschaften oder auch Tempel und Pagoden sind hier die beliebtesten Motive. Die Hochzeitsschränke werden von traditionellen chinesischen Möbeltischlern in einzigartiger Bauweise gefertigt. Die Breite beträgt etwa 90 bis 110 cm und die Tiefe 50 bis 60 cm. In der Höhe misst er meist 170 bis 180 cm und ist klassischerweise mit zwei Flügeltüren und drei Schubladen ausgestattet. Der Schrank kommt ganz ohne Schrauben oder Nägel aus und hält alleine durch den Einsatz von Holzverbindungen. Von allen asiatischen Möbeln ist der Hochzeitsschrank hierzulande wohl das beliebteste Möbelstück. Mit seiner schlichten Eleganz passt er zu fast jedem Ambiente.

Auch in China ist die Dekoration stark von der Schönheit der Natur inspiriert. Fließende Seidenstoffe mit Blumenmustern sind sehr beliebt und sollen Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen. Papierlampions, häufig in rot und mit Kalligraphien verziert, gehören ebenso zur Standard-Deko, wie kunstvoll bemalte Porzellanvasen. Letztere werden durch chinesische Schriftzeichen und Motive, wie Drachen, Blütenzweige und Kraniche, verziert.

Dem Drachen kommt im asiatischen und speziell im chinesischen Einrichtungsstil eine ganz besondere Bedeutung zugute. Er ist ein Schutzpatron und bringt nicht nur Glück, sondern steht auch für Güte, Reichtum und Intelligenz. Einen Drachen, in Form eine Skulptur, einer Malerei oder auf einem Stoffkissen, findet man in nahezu jedem chinesischen Wohnraum. Auch Buddha-Figuren sind ein sehr beliebtes Dekorationselement.

Rein chinesisch einrichten - Nach der Feng-Shui Lehre

Für alle, die sich mal auf etwas ganz anderes einlassen wollen, ist die Harmonielehre des Feng-Shui ein interessanter chinesischer Einrichtungstrend. Ganz ähnlich wie beim Zen-Stil, basiert auch dieser Einrichtungsstil auf der Tatsache, dass sich die Umgebung auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden auswirkt. Allerdings geht es hierbei nicht darum, sich in einem bestimmten Stil einzurichten, sondern eher darum, die vorhandene Einrichtung gemäß der Feng-Shui-Lehre in der Wohnung zu platzieren. Genau, Sie haben richtig gehört: Sie dürfen all Ihre Möbel behalten. Feng-Shui lässt sich mit allen Einrichtungsstilen verbinden. Es ist hier egal, ob Sie modern oder mediterran eingerichtet sind oder ein Freund des Landhausstils sind. Allerdings sollten Sie grelle Farben wie Orange, Rot oder Blau für diesen Versuch verbannen und auf dezente und harmonische Farben zurückgreifen. Vor allem Braun-, Beige- und Grüntöne eignen sich hervorragend um den Einrichtungsstil nach Feng-Shui einmal zu testen.

Beim Feng-Shui geht es darum, den Fluss der Lebensenergie, den sogenannten „Chi“ in Schwung zu halten und ungehindert durch die Wohnräume strömen zu lassen. Wird nämlich der Fluss des Chi gefördert, so steigt laut dieser Tausend Jahre alten Lehre auch das persönliche Wohlbefinden. Nach Feng-Shui gestaltete Räume sollen eine positive Atmosphäre ausstrahlen und ein Gefühl von Schutz, Geborgenheit und Stärke geben. Dies geschieht durch spezielle Farben und Formen aber auch durch die bestimmte Platzierung der Einrichtungsgegenstände.

Schlafzimmer nach Feng-Shui - Die Grundregeln

Abbildung eines schwarzen asiatischen Sideboards mit moderner Dekoration

Das Schlafzimmer dient als Rückzugsort und soll Körper und Geist Erholung und absolute Ruhe bieten. Der Ruheraum hat im Feng-Shui eine wesentliche Bedeutung. Nach der Lehre des Feng-Shui schläft man am besten in einem nach Westen ausgerichteten Raum.

Auch im Feng-Shui gilt: „Weniger ist mehr“. Gönnen Sie Ihren Sinnen etwas Urlaub und räumen Sie alle überflüssige Deko doch einfach mal für eine Zeit lang weg. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Testen.

Die asiatische Wohnkultur und die Art des Interieurs finden in den westlichen Ländern immer mehr Zuspruch. Gerade die jüngere Generation liebt den schnörkellosen und aufgeräumten Stil. Die traditionellen ostasiatischen Möbel haben sich längst mit unseren europäischen Vorstellungen gemischt. Und so bietet der Markt mittlerweile einige sehr schöne Stücke an, welche sich dem vorhandenen Interieur und unseren Bedürfnissen perfekt anpassen.

Beachten Sie bei der Einrichtung Ihres Schlafzimmers nach Feng-Shui folgende Punkte:

1. Das Bett sollte mit dem Kopfteil an einer Wand, aber keinesfalls unter einem Fenster stehen. Auch ist eine Platzierung zwischen Tür und dem Fenster nicht empfehlenswert.
2. Wasserleitungen und Heizungsrohre sollten möglichst weit entfernt sein.
3. Verbannen Sie alle elektronischen Geräte, wie z. B. Fernseher, aus dem Schlafzimmer.
4. Verwenden Sie Erdtöne als Wandfarbe und möglichst Naturmaterialien, z. B. Holzmöbel, zur Inneneinrichtung.
5. Schaffen Sie ein aufgeräumtes Gesamtbild, z. B. durch geschlossene Schränke.

Der indische Einrichtungsstil - Wohnen wie in 1.000 und einer Nacht

In Sachen Möbel und Einrichtung ist beim indischen Einrichtungsstil alles ein bisschen wie im Märchen. Farbenfrohe Vorhänge und bunt bestickte Tücher dominieren die Einrichtung. Sogar ganze Zimmerdecken werden mit Ihnen abgehangen.

Die Möbel sind aus schwerem dunklem Holze, meist in Vintage-Optik gehalten und können auch aufwändig verziert sein. Sie erinnern an die englische Kolonialzeit.

Abbildung eines im indischen Einrichtungsstil gehaltenen Möbelstücks

In keinem anderen Land wachsen so viele unterschiedliche Färbepflanzen wie in Indien. Daher ist es kein Wunder, dass die Inder immer schon eine sehr enge Verbindung zur Farbe und zur Natur hatten. Hier hat Farbe Ihre ganz eigene Bedeutung. So steht dort zum Beispiel weiß für Trauer und Reinheit, Orange für Mut und Blau für den Himmel und die Unendlichkeit.

Charakteristisch für den indischen Einrichtungsstil sind Töne aus der indischen Gewürzwelt. Curry und Kurkuma bilden die typische Farbbasis aber auch Safran, Chili oder Zimt spielen eine wichtige Rolle. Daher gehören kräftige Braun- sowie Rot- und Orange-Töne einfach zum Einrichtungsstil mit dazu. Kombiniert werden diese warmen Gelbtöne mit knalligen Farben wie Rot, Pink, Grün oder Blau. Bunte Kissen aus Leinen oder Seide mit auffälligen Prints und mit Pailletten bestickt gehören genauso dazu wie opulente farbenfrohe Teppiche.

Beliebt sind auch Figuren, die auf die typische Tierwelt Indiens verweisen. So werden gern Elefanten als Dekoration eingesetzt, die dem indischen Gott Ganesha geweiht sind. Auch Darstellungen von indischen Gottheiten selbst, wie dem mehrarmigen Brahma als Hüter der Welt, dürfen nicht fehlen, denn in der Wohnung steht er für Glück und Wohlergehen.

Der indische Wohnstil kombiniert Extravaganz mit Gemütlichkeit. Möchten auch Sie einen Hauch des Subkontinents zu sich nach Hause holen, brauchen Sie also viel Mut zur Farbe.

Aber keine Sorge, Sie müssen es ja nicht gleich übertreiben. Eines der bekanntesten Möbelstücke der indischen Einrichtung ist der niedrige und reich verzierte Opiumtisch. Das wäre doch ein schöner Anfang.

Mit goldfarbenen Schüsseln und Kerzenständern, bunten Teelichtgläsern aus Mosaikglas und Laternen zieht indisches Flair auch in Ihre Wohnung ein.

Erstellt am 17.06.2020 - Aktualisiert am 07.02.2023

Häufige Fragen

  • 1 Welche Asiatische Einrichtungsstile gibt es?

    Es gibt viele asiatische Einrichtungsstile, darunter den japanischen (Zen), chinesischen (Schlicht, klassisch), indischen (Boho-Chic, farbenfroh), koreanischen (Minimalistisch, modern) und vietnamesischen (Ländlich, traditionell) Stil. Alle haben ihre eigenen Charakteristika und verwenden oft natürliche Materialien und Farben.

  • 2 Welche Sitzmöbel werden bei asiatischen Stilen verwendet?

    Bei asiatischen Einrichtungsstilen werden oft niedrige Sitzmöbel wie Tatami-Matten, Futons, niedrige Tische und Kissen verwendet, um ein Gefühl von Bodennähe und Entspannung zu vermitteln. Es kann auch traditionelle asiatische Möbel wie Chaiselongues, gepolsterte Sitzbänke und niedrige Sofas geben. Dabei sind natürliche Materialien wie Bambus, Holz und Leder sehr beliebt.

  • 3 Welche Möbelstücke sind typisch für den asiatischen Stil?

    Im asiatischen Stil sind Möbelstücke wie Tatami-Matten, Opiumtische, Futonbetten und niedrige Schränke bzw. Sideboards aus Bambus oder Holz typisch. Es wird oft ein minimalistisches und schlichtes Design bevorzugt, bei dem die Verwendung von natürlichen Materialien wie Holz im Vordergrund steht.

  • 4 Wie bringe ich den asiatischen Stil in mein Zuhause?

    Wichtig sind eine klare Raumaufteilung und schlichte Möbel mit klarer Linienführung. Farben wie Weiß, Schwarz und Naturtöne sind charakteristisch für den asiatischen Stil. Und setzten Sie gezielt auf It-Pieces wie ein asiatisches Sideboard, Beistelltische oder einen massiven Opium Couchtisch.

Für Sie verfasst von Janine Thiele
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040 - 851 49 00 thiele@kai-wiechmann.com

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Kommentare (1)
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Verfasst: 10.02.2020 21:21 Uhr
Kurt
Schöne Bilder, schöner Beitrag! Ikebana ist wirklich beeindruckend. Bin in China darauf gestoßen und absolut begeistert.
Erfahrungen & Bewertungen zu Kai Wiechmann